Im Herbst 2018 spielten wir:
Rommé to drütt von Petra Blume
Drei alte Damen treffen sich regelmäßig zum Rommé und plaudern über das, was man so snacken hört. Als eines Tages die finanziell desolate Situation des örtlichen Altenheims zur Sprache kommt, haben die alten Damen eine geniale Idee: Man müsste ein Bank überfallen und das Geld ans Heim spenden!
Doch vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Wie schaffen es drei alte Damen, eine Bank auszurauben, ohne dafür ins Kittchen zu wandern? Dass die kleine Sparkasse just gegenüber der guten Stube liegt, in der die alten Damen ihre Pläne schmieden, macht die Sache leichter. Auch, dass da gerade in diesem Moment der Tresor repariert wird, und die Angestellten bannich viel Geld in der Hand halten, auf das sie aufpassen sollen. Aber drei alte Damen können ja nicht einfach so in eine Bank gehen und höflich um das Geld bitten! Ein Plan muss her!
Mit viel Humor und Spaß entwickelt sich das diebische Treiben der alten Damen vor den Zuschauern und alles scheint eigentlich ganz gut zu laufen – wäre da nur nicht die ach so überneugierige Enkelin, die einfach nicht gehen will. Und dann funkt auch noch deren Freund dazwischen – der selber Lust auf das Geld zu haben scheint. Aber da hat er sich bei den drei ausgebufften alten Damen mächtig verrechnet!
Mit von der Partie waren :
Die alten Damen:
Regina Mehrwald
Marion Peper
Waltraut Peters
Petra Mehrtens (die Nichte)
Cedric Laude (ihr Freund)
Souffleuse: Janina Denker
Bühnenbild: Heiko Denker, Theo Bannert, Holger Hünecken
Technik: Hans Willi Mangold, Ina Bannert
Kartenvorverkauf: Christiana Renzelmann, Henning Brandt
Werbung: Angelika Schumm, Jens Lucke
Regie: Erika Schnaars